Forschungsaktivitäten | Geographisches Institut

Terra Clime - Schwalbenberg 2022

HPT-Messung am Schwalbenberg, hier bis in eine Tiefe von 30 m. Über die Erfassung der elektrischen und hydraulischen Leitfähigkeit lässt sich die Stratigraphie der pleistozänen Löss-Sequenzen hochauflösend erfassen (vgl. Fischer et al., 2021)

HPT-Messung am Schwalbenberg mit Blick nach Osten ins Rheintal. Linker Hand ist das Große Tal zu sehen, dass hier die lössbedeckten Mittelterrassen des Rheins zerschneidet.

HPT-Messung mit der Andernacher Pforte im Hintergrund.

Seismische Messungen mittel ELVIS. Der sogenannte Landstreamer wird hinter dem PKW hergezogen.

Schwingungen werden über die seismische Quelle in den Untergrund abgegeben. An den ausgelegten Geophonen werden die Laufzeiten und Amplituden der einzelnen Wellen gemessen und in einem Seismogramm dargestellt

Ausgeschlämmte Probe, die neben Regenwurm-Calciten auch sehr zahlreiche Lössschnecken enthält.

Charlotte Prud’homme von der Université Lausanne (vormals MPI-C Mainz) bei der Beprobung für Regenwurm-Calcite. Im Hintergrund Olivier Moine vom CNRS Université Paris.